Es begann die Ära des Alexey Mischin, der als erster sowjetischer Spieler überhaupt jenseits des damals undurchlässigen eisernen Vorhangs spielen durfte. Der Transfer vor der Saison 1980/81, der von Pethes in langen Verhandlungen mit russischen Geschäftsfreunden eingefädelt worden war, galt als Sensation. Nie wieder hat in Hamburg seitdem ein Mann Eishockey gespielt, der über eine ähnliche Ausstrahlung verfügte wie dieser „Sputnik“ aus Gorki.
Trotz eines Mischin schafften die Hanseaten den Aufstieg nicht auf sportlichem Weg, sondern am grünen Tisch. Für Mischin kamen später Juri Lebedew und Alexander Korotkow (beide aus Moskau) an die Elbe. Klangvolle Namen wie Mathias Maurer, Klaus Guggemos und Klaus Manteuffel ergänzten die Aufstellung. Doch in diesen großen Jahren begann auch schon der spätere Niedergang...